CHR. BAZANT-HEGEMARK: Trauma
Zum Künstler
Christian Bazant-Hegemark arbeitet vorrangig in Zeichnung, Malerei und Code. Vor seinem Kunststudium hat er Videospiele programmiert, was den Fokus seiner Dissertation (zu Malerei und Digitaltechnologien) beeinflusst hat. Nach internationaler Ausstellungstätigkeit ist „Trauma“ im Museum Angerlehner seine erste museale Einzelpräsentation.
Neben seiner künstlerischen Praxis ist Bazant-Hegemark in unterschiedlichen Projekten aktiv, in denen Kunstweltdynamiken transparent gemacht werden: ob in regelmäßigen Gesprächs- und Netzwerktreffen („JOMO – Joy of Missing Out“), einem Podcast („Kunst und Klischee“), seinem YouTube-Kanal („On Doubt in Creative Practices“) oder Work- shops. Er hat seit der Mitorganisation des transmedialen Kunstraums mo.ë über zwanzig Ausstellungen kuratiert, und unterrichtet heute an der Kunstschule Wien sowie an der virtuellen Kunstschule „Pushing Colored Dirt“.
Zur Ausstellung erscheint ein eigener Katalog.
Die Ausstellung wird bis 29. August im Museum Angerlehner gezeigt. Die Eröffnung ist am 9. Mai um 11 Uhr geplant und findet unter Einhaltung der aktuellen COVID-19- Bestimmungen statt. Änderungen vorbehalten.